Geschichte des Orchesters

Geschichte des Orchesters

 

Das ehemals Junge Symphonieorchester (JSO) ist eine Einrichtung der Musikschule Gummersbach e. V. Seit April 1995 musizieren zwischen 60 und 80 Musikern im Alter von 15 bis 65 Jahren unter der Leitung von Karsten Dobermann.

Die wöchentlichen Proben werden ergänzt durch intensive Workshops und Konzertreisen in die verschiedensten Regionen Deutschlands. Diese Freizeiten kommen nicht nur der musikalischen Weiterentwicklung zu Gute, sondern stärken auch die Gemeinschaft innerhalb des Orchesters. Fachlehrer der Musikschule betreuen verschiedene Orchestergruppen und bereiten sie auf die Gesamtproben vor. Auf diese Weise erarbeitet das Orchester i.d.R. zwei Programme pro Jahr. Jährlich finden zwei Symphoniekonzerte sowie Gelegenheitsauftritte statt. Bei größeren Projekten wird die Big Band der Musikschule zur Zusammenarbeit hinzugezogen. Gerne lädt das Orchester auch Lehrer der Musikschule als Solisten ein.


Projektweise arbeitet das Orchester mit dem Komponisten Peter Hoch - Trossingen zusammen. Dessen Werk "The Garden of Sounds" wurde in der Orchesterfassung 2002 durch das JSO in Gummersbach uraufgeführt.

Ein großer Erfolg war auch das Projekt "Filmmusiken", welches aufgrund der großen Nachfrage dreimal aufgeführt wurde. Bei diesem Projekt wurden passend zu der jeweils gespielten Filmmusik entsprechende Filmausschnitte vorgeführt. Des Weiteren unterstützt das Orchester musikalisch viele Bühnenproduktionen in Zusammenarbeit mit den verschiedensten Organisationen der Stadt. So beteiligten sich die Philharmoniker in begleitender Form bei den Aufführungen der Kinderoper "Rumpelstilzchen", der Rockopern "Reise zum Mittelpunkt der Erde" und "Der blaue Elefant"und die Ballettafführung "Aschenputtel". Zur 900 Jahr Feier der Stadt Gummersbach   gestaltete das Orchester den musikalichen Rahmen bei der Jubiläumsrevue "Die Hexe und das Mädchen".


Wer nun Lust bekommen hat unser Orchester kennenzulernen ist herzlich eingeladen an einer der Proben teilzunehmen.

Aufführung der Rockoper